Unsere Sponsoren
Neben dem engagierten Einsatz vieler Ehrenamtlicher wäre dieser Wettbewerb ohne die finanzielle Unterstützung der nachfolgenden Sponsoren nicht möglich. Erst mit ihnen ist die Durchführung der guten Idee möglich. Wir danken allen Beteiligten!
Visionäre
Wegbereiter

Fotos: Fotograf, Bildergalerie MWVLW
Daniela Schmitt
Ministerin des MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU RHEINLAND-PFALZ
Daniela Schmitt, geboren in Alzey, war seit Mai 2016 Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz. Im Mai 2021 wurde Sie zur Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz ernannt. Nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau studierte Ministerin Schmitt zunächst Sparkassenbetriebswirtschaft an der Sparkassenakademie Rheinland-Pfalz und
schloss 2011 an der Frankfurt School of Finance & Management ein Management-Studium zur diplomierten Bankbetriebswirtin erfolgreich ab. Von 2011 bis 2016 war sie Direktorin bei der Mainzer Volksbank eG. Ministerin
Schmitt ist seit 2025 Landesvorsitzende der FDP Rheinland-Pfalz und Mitglied im Bundesvorstand sowie seit 2021 im Bundespräsidium der FDP.
„Für eine langfristig starke Wirtschaftsstruktur ist es entscheidend, mehr Frauen für die Unternehmensführung zu gewinnen. Frauen, ob als Gründerinnen oder als bereits etablierte Unternehmerinnen, spielen im Wirtschaftsleben eine wichtige Rolle, um einerseits Transformationsprozesse erfolgreich zu gestalten und andererseits Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz zu sichern. Damit unsere Wirtschaft auch in Zukunft stark bleibt, müssen Gründerinnen und Unternehmerinnen heute gefördert werden. Deshalb unterstützen wir den Wettbewerb des Landesfrauenrates Rheinland-Pfalz“.

Chancengeber
Dr. Matthias Bender LL.M.
Dr. Matthias Bender LL.M. studierte Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (LL.M.). Bevor er seine eigene Kanzlei gründete, war er u.a. als amtlich bestellter Notarvertreter und Anwalt einer führenden Wirtschaftsstrafrechtskanzlei tätig. Mit seiner Kanzlei in Starnberg ist er auf Familienunternehmen und ihre Persönlichkeiten spezialisiert. Mit großer Leidenschaft vertritt er bundesweit die Interessen des Unternehmens und seiner Inhaber außer- und gerichtlich. Dies insbesondere in den Bereichen des Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts sowie der Unternehmensnachfolge (Erbrecht) und Compliance. Dabei steht der Mensch mit seinen Werten hinter dem Unternehmen im Mittelpunkt.
„Gerade Familienunternehmer*innen und ihre Unternehmen haben eine einzigartige Verantwortung. Gemeinsam ihre Ziele zu definieren und zu erreichen, begründet eine besondere Freude bei unserer Tätigkeit. Eine noch größere Freude ist es, herausragende Leistungen zu honorieren. Dies erst recht, wenn Unternehmerinnen mit ihren – nicht selten – spezifischen Herausforderungen diese erreichen. Deshalb unterstützen wir sehr gerne den Wettbewerb ´Erfolgreiche Frauen im Mittelstand`.“

Dr. Maike Hora
Dr.- Ing. Maike Hora, hat 25 Jahre sektorübergreifende Erfahrung im Themenfeld Kreislaufwirtschaft, Ökobilanzierung (LCA, Carbon Accounting), nachhaltige Geschäftsmodelle und Ecodesign. 2008 gründete Dr. Hora e-hoch-3 eco impact experts GmbH& CoKG und verantwortet gemeinsam mit Dr. Meriem Tazir die Geschäftsführung. In dieser Funktion hat Maike Hora bis heute über 50 Kunden aus Industrie-und Finanzwirtschaft zu Themen wie Treibhausgasbilanzierung und -management, Ökobilanzierung, umweltgerechte und nachhaltige Produktentwicklung (u.a. Ecodesign), nachhaltige Materialauswahl, Circular Economy, ESG-und Umwelt-Due Diligence, sowie Nachhaltigkeitsberichterstattung unterstützt. Neben ihrer operativen Tätigkeit ist Maike Hora bis heute auch eng mit der akademischen Welt vernetzt als langjährige Lehrbeauftragte in verschiedenen Hochschulen (derzeit Lehrauftrag Ökobilanzen an der Hochschule Darmstadt). Des Weiteren ist Maike Hora mit e-hoch-3 in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprojekte mit Industrie, Städten und Universitäten zu den Themen Bioökonomie, Circular Economy und Innovative Fertigungsverfahren aktiv. Maike Hora promovierte im Fachgebiet Abfalltechnik an der TU Darmstadt zum Thema Abfallverursacher Elektrogeräte und studierte Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Umwelttechnik.
„Viele Innovationen und Hidden Champions bringen die Wirtschaft insbesondere auch in Sachen Nachhaltigkeit voran. Ich bin immer von der Motivation und dem Engagement begeistert, das mir in den Unternehmen begegnet. Das motiviert mich genauso, die beste Unterstützung abzuliefern.“

Dr. Ulrich Link
Vorstandssprecher der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)
Nach einem Studium der Volkswirtschaftslehre und seiner Promotion an der Johannes Gutenberg-Universität war Dr. Ulrich Link zunächst als Referent für Wirtschaftsförderung im rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium tätig bevor er 1993 in die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) wechselte, die in diesem Jahr gegründet wurde. Unter anderem leitete er den Venture-Capital-Bereich. Dem Vorstand der ISB gehört er seit 2010 an und ist seit 2024 der Vorstandssprecher. Dr. Link ist zuständig für die Marktbereiche.
„Als Förderbank des Landes unterstützen wir Unternehmerinnen und Unternehmer bei ihren Vorhaben mit Beratungsleistungen und Förderprogrammen und ermöglichen die Finanzierung von Investitionen, zu wachsen, innovativ zu handeln und Erfolg zu haben. Bereits seit einigen Jahren stiften wir den Sonderpreis „Erfolgreiche Unternehmerin in Rheinland-Pfalz“ anlässlich des Wettbewerbs ,Erfolgreiche Frauen im Mittelstand‘, und freuen uns zu sehen, wie ambitionierte Unternehmerinnen ihre Ideen umsetzen und als Vorbilder für andere Frauen dienen.“

Manuela Matz
Dezernentin für Wirtschaft, Liegenschaften und Ordnungswesen der Stadt Mainz
Manuela Matz ist seit Dezember 2018 Dezernentin für Wirtschaft, Liegenschaften und Ordnungswesen der Landeshauptstadt Mainz. Sie ist ausgebildete Wirtschaftsjuristin und hatte bis zu ihrer Wahl ein Beratungsunternehmen für Informationssicherheit und Datenschutz, das sie erfolgreich verkauft hat.
„Als Wirtschaftsdezernentin der Landeshauptstadt Mainz unterstütze ich natürlich sehr gerne den Wettbewerb des Landesfrauenrates Rheinland-Pfalz. Als ehemalige mittelständische Unternehmerin fühle ich mich der Gesamtthematik sehr verbunden und weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, Frauen zu fördern und ihre Geschichten zu erzählen. In unserem Land gibt es viele tolle Unternehmerinnen, die jeden Tag beweisen, wie gut und erfolgreich Frauen Unternehmen führen können. Gleichwohl sind Frauen in Führungspositionen in der Wirtschaft leider immer noch unterrepräsentiert. Ich würde mir sehr wünschen, dass sich dies in den nächsten Jahren ändert. Frauen führen anders als Männer. Bei ihrer Führungstätigkeit spielen etwa Empathie, ein offener Dialog sowie die Vereinbarung von Familie und Beruf eine wesentlich stärkere Rolle. Diese Schwerpunktsetzung kommt bei vielen Mitarbeiter:innen sehr gut an. Aber wir brauchen nicht nur mehr Frauen in führenden Positionen in der Wirtschaft, sondern auch in der Politik und in der Verwaltung. Mir selbst kommen meine persönlichen Erfahrungen aus der Wirtschaft bei meiner Aufgabe als Dezernentin für Wirtschaft, Stadtentwicklung, Liegenschaften und Ordnungswesen zugute, weil ich dadurch eine spezielle Herangehensweise an die unterschiedlichen Aufgaben und Herausforderungen habe.“

Susanne Steinmann
Direktorin, Niederlassungsleiterin Rhein-Main der Quirin Privatbank AG
Nach einer klassischen Lehre als Bankkauffrau und der Weiterbildung zur Bankbetriebswirtin bekleidete Susanne Steinmann deutschlandweit verschiedene Positionen in den wichtigsten Bereichen des Bankgeschäfts. Dabei zeigte sich immer wieder, dass der Bereich Private Banking, mit dem engen persönlichen Kontakt zum Mandanten, ihre Leidenschaft ist. Die Quirin Privatbank ermöglicht ihr nun seit mehr als 15 Jahren eine Beratung, die sich ohne jeglichen Interessenskonflikt nur an den Bedürfnissen des Kunden orientiert.
„Der Mittelstand ist der Motor der deutschen Wirtschaft. Doch nur jedes sechste mittelständische Unternehmen wird von einer Frau geführt. Ich bin der Meinung, dass die Ressource Frau noch immer unterschätzt wird und Unternehmen mehr Möglichkeiten schaffen sollten, damit Frauen Beruf und Familie ganz ohne schlechtes Gewissen vereinbaren können. Die heranwachsende agile Arbeitsstruktur macht Frauen in Führungspositionen in Zukunft unerlässlich. Empathie, Effizienz, ein offener Dialog und Weitsicht werden im Berufsalltag immer wichtiger. Gerade Frauen sind dafür prädestiniert. Der Preis soll mutige und innovative Frauen auszeichnen und andere motivieren, selbstbewusst voran zu gehen und den Erfolg des Mittelstandes aktiv mitzugestalten.“

Susanne Szczesny-Oßing
Vorsitzende der Geschäftsführung / CEO
Susanne Szczesny-Oßing ist seit 1995 Mitglied in der Geschäftsführung der EWM-Gruppe mit rund 800 Mitarbeitenden. Das Unternehmen mit Sitz in Mündersbach im Westerwald wurde 1957 gegründet und ist im Bereich Lichtbogen-Schweißtechnik Deutschlands größter Hersteller und international einer der wichtigsten Anbieter. Seit 2005 ist sie CEO, weiterhin ist sie u. a. Präsidentin des Deutschen Verbandes für Schweiß- und Fügetechnik (DVS), Präsidentin der IHK Koblenz, Vertreterin der Wirtschaft im Rat der Technologie des Landes Rheinland-Pfalz und Vorsitzende im Ausschuss Industrie und Forschung der DIHK.
Als Frau in einer männerdominierten Industrie weiß ich, wie wichtig Sichtbarkeit und Vorbilder sind. Erfolgreiche Frauen im Mittelstand müssen gesehen und gehört werden – nicht nur, weil es um Gleichstellung geht, sondern weil Vielfalt ein echter Wirtschaftsfaktor ist. Wer die Zukunft gestalten will, braucht die besten Köpfe – unabhängig vom Geschlecht. Darum unterstützen wir bei EWM den Wettbewerb mit voller Überzeugung.“

Dr. Diana Taubert
Geschäftsführerin der ETL IP Patent- und Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Patentanwältin, European Patent Attorney , Trademark Attorney
Dr. Diana Taubert ist geschäftsführende Gesellschafterin der ETL_IP Patentanwaltsgesellschaft mbH. Sie ist Patentanwältin, European Patent Attorney sowie European Trademark & Design Attorney und berät Unternehmen im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf dem Schutz technischer Erfindungen sowie der Anmeldung und Durchsetzung von Marken und Designs auf nationaler und europäischer Ebene.Nach ihrer Tätigkeit als Projektleiterin und Entwicklungsingenieurin in einem deutschen Unternehmen der Photovoltaikbranche von 2008 bis 2013 absolvierte sie zwischen 2013 und 2015 die Ausbildung im gewerblichen Rechtsschutz mit Fokus auf deutsches und europäisches Patentrecht. Seit 2016 ist sie als deutsche Patentanwältin sowie als europäische Marken- und Designanwältin zugelassen und vor dem Europäischen Patentamt vertretungsberechtigt. In den Jahren 2016 bis 2018 war sie als Patentanwältin in einer größeren Patentanwaltskanzlei in Berlin tätig. Seit 2018 ist sie geschäftsführende Gesellschafterin der ETL IP Patentanwaltsgesellschaft mbH.
„Eine Idee ist kein Erfolg – sie ist ein Samenkorn. Erst wer sie pflegt, schützt und mit anderen wachsen lässt, erntet Innovation.“

Impulsegeber
Mehmet Bayram
Formilo GmbH, Geschäftsführer
Mehmet Bayram ist Informatiker, seit über 9 Jahren Unternehmer und ein echter Workaholic mit Weitblick. Er kombiniert technisches Know-how mit unternehmerischem Denken und beherrscht Softwareentwicklung, Marketing, Digitalisierung und Mediengestaltung gleichermaßen. Seine Projekte sind moderne Softwarelösungen mit integrierter KI, die kurz vor dem Launch stehen. Ziel: Unternehmen so zu optimieren und zu automatisieren, dass sie fast von selbst laufen. Mit seiner effizienten und lösungsorientierten Arbeitsweise bringt er in kürzester Zeit komplexe Ideen auf den Punkt. Seine Visionen sind groß, seine Ideen oft ihrer Zeit voraus – genau deshalb gilt er als einer der innovativsten Köpfe im digitalen Umfeld.
Formilo verwandelt Ihre alten Word-, Excel- oder Papierformulare in moderne, digital ausfüllbare PDF- oder Webformulare – individuell programmiert, intuitiv bedienbar und optisch perfekt. Sie schicken uns Ihre Vorlage oder Idee, wir übernehmen den Rest: Planung, Design, technische Umsetzung und Support. So sparen Sie Zeit, vermeiden Fehler und digitalisieren Ihre Prozesse ohne Umwege. Statt komplizierter und teurer Software bekommen Sie eine simple Lösung, die einfach funktioniert – ab dem ersten Klick.
„Ich denke in Systemen, nicht in Aufgaben. Mein Ziel ist es, Strukturen zu bauen, die ohne mich besser funktionieren als mit mir.“

Justus Metzger
FullFilm GmbH, Mitgründer und Leiter der Videoproduktion
Aus der frühen Begeisterung für das professionelle Filmhandwerk und das große Potenzial der Videokommunikation gründeten die Brüder Justus und Adrian Metzger direkt nach dem Abitur die Videoproduktionsfirma FullFilm in Wiesbaden. In den letzten 10 Jahren produzierten sie für ihre Kunden über 2000 Videos und planten und bauten in der gesamten DACH-Region Videostudios für Unternehmen. Zudem geben sie ihr Know-how und ihre Erfahrungen auf ihrem YouTube-Kanal weiter, auf dem ihnen mittlerweile über 25.000 Abonnent*innen folgen. Früher war es »state of the art«, Konferenzräume mit Medientechnik für digitale Präsentationen auszustatten; wer heute mit der Zeit gehen will, davon sind sie überzeugt, baut intern Kapazitäten für professionelle Videokommunikation auf.
„Als junger Gründer sehe ich täglich, wie wertvoll Vielfalt im Unternehmertum ist – inspirierende Blickwinkel, neue Ideen, moderne Führungskultur. Für die Lösung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen brauchen wir neue Perspektiven und Herangehensweisen. Und gute Ideen und Erfolge verdienen Sichtbarkeit – deswegen unterstützen wir als FullFilm den Wettbewerb ,Erfolgreiche Frauen im Mittelstand‘ als Video-Partner“

Karina Szwede
Hauptgeschäftsführerin der IHK für Rheinhessen
Karina Szwede ist seit Juli 2024 Hauptgeschäftsführerin der IHK für Rheinhessen.
Die Rheinland-Pfälzerin war zuvor bei der IHK Koblenz als stellvertretende Hauptgeschäftsführerin und Geschäftsführerin Unternehmensservice / Personal tätig. Dabei hat sie das Dienstleistungsangebot wesentlich geprägt, neue Formate eingeführt und neue Ausschüsse initiiert, so zuletzt den zweiten IHK-Unternehmerinnenausschuss bundesweit. In der IHK-Organisation ist sie auf Landes- und Bundes-ebene sowie über ihre Kontakte in die Auslandshandelskammern bestens vernetzt und engagiert sich seit langem für die Arbeitgeberattraktivität der Organisation.
„Als IHK für Rheinhessen setzen wir uns für die Förderung von Gründerinnen, Unternehmerinnen und weiblichen Nachwuchskräften ein. Der Wettbewerb ist für uns eine hervorragende Plattform, um inspirierende Vorbilder sichtbar zu machen und weibliches Unternehmertum in den Fokus zu rücken. Mit unserer Unterstützung wollen wir zeigen: Frauen bewegen die Wirtschaft – heute und in Zukunft.“
