Unsere Sponsoren

Neben dem engagierten Einsatz vieler Ehrenamtlicher wäre dieser Wettbewerb ohne die finanzielle Unterstützung der nachfolgenden Sponsoren nicht möglich. Erst mit ihnen ist die Durchführung der guten Idee möglich. Wir danken allen Beteiligten!

Hauptsponsoren

 

„Wir unterstützen den Wettbewerb für erfolgreiche Frauen im Mittelstand bereits zum zweiten Mal, weil wir fest davon überzeugt sind, dass die Wirtschaft starke und erfolgreiche Frauen als Vorbilder braucht, um eine neue Generation von „female entrepreneurs“ zu bilden und damit nachhaltige, erfolgreiche und zukunftssichernde Unternehmen aufzustellen. Genau diese Vorbilder, Sichtbarkeit für das, was Frauen in Führung leisten, schafft der Wettbewerb. Als internationales Finanzdienstleistungsunternehmen treten wir weltweit im Rahmen unserer CSR Strategie für Gender Equality, Diversity und Inclusion ein. Das Sponsoring des Wettbewerbs drückt unser Commitment im Bereich Gleichstellung und Vereinbarkeit aus und ist somit Teil unserer weltweiten Initiative „Women to Win“.“

Katarzyna Kompowska

CEO für die Region Nordeuropa bei Compagnie Française d‘Assurance pour le Commerce Extérieur SA (Coface)

Die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin ist seit 2017 CEO für die Region Nordeuropa bei Coface und verantwortet von Mainz aus die Geschäfte in Deutschland, den Niederlanden und Skandinavien. Zuvor führte sie – ebenfalls als CEO – fünf Jahre erfolgreich die Region Zentraleuropa der Coface. Katarzyna Kompowska blickt auf eine langjährige Karriere in der Finanzbranche zurück, in der sie u.a. auch den Coface-Standort in Polen zum Markführer entwickelte und dafür 2007 als „Business Women of Year“ ausgezeichnet wurde. Durch ihr Beispiel und das Sponsoring des Preises möchte sie mehr Frauen ermutigen, Führungsverantwortung zu übernehmen – ganz besonders auch in männerdominierten Branchen.

“Wir können die wichtigsten Probleme der Welt nur mit vielfältigen Teams lösen. Daher ist Chancengleichheit für mich persönlich und für PwC als international führendes Beratungsunternehmen ein Fundament unserer Kultur. Chancengleichheit hat auch ganz greifbare ökonomische Vorteile: höhere Rentabilität, bessere Unternehmensführung, bessere Problemlösungsfähigkeiten, geringere Personalfluktuation. Talentierte Frauen von heute suchen Arbeitgeber, bei denen sie die gleichen Chancen haben wie Männer, ohne diese permanent aktiv einfordern zu müssen. Ich freue mich ganz besonders, mit dieser Initiative Frauen zu fördern, die sich dafür einsetzen und als Rollenmodell für junge Talente Vorbildcharakter haben.”

Uwe Rittmann

Leiter Familienunternehmen und Mittelstand bei PwC Deutschland

Beruflich hat Uwe Rittmann eine Leidenschaft: Familienunternehmen und Unternehmerfamilien. Und so wundert es nicht, dass er bei PwC Deutschland den Bereich Familienunternehmen und Mittelstand leitet.Nach langjähriger Tätigkeit in einer mittelständischen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft stieg er 2011 als Partner bei PwC ein und übernahm als Standortleiter die Koordination der Kundenbetreuung am Standort Düsseldorf.Seit mehr als 30 Jahren berät der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater erfolgreich internationale, börsennotierte wie auch privat finanzierte Familienunternehmen und mittelständische Gesellschaften und ist seit vielen Jahren als Beirat in mehreren Familienunternehmen tätig. Uwe Rittmann ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. In seiner Freizeit liebt er das Segelfliegen und Motorradfahren. Sein Arbeitsmotto: „Ich bin dafür da, meine Kunden noch besser zu machen.“

Weitere Sponsoren

Dr. Frank Steinmetz

Geschäftsführer de CURALUNA GmbH

Dr. Frank Steinmetz ist ein erfolgreicher Serienunternehmer, der mit der Deutschen Bildung und mit CURALUNA Impact Unternehmertum vorlebt.

„Es werden in Zukunft immer mehr Menschen zu Hause gepflegt werden. Dies passiert leider noch immer ganz überwiegend von Frauen. Umso mehr ist es uns ein Anliegen, die Bedingungen für Frauen, die Beruf und Familie unter einen Hut bekommen müssen, zu verbessern. Dieser Wettbewerb trägt dazu bei, weil er tolle Role Models zeigt.“

Christina Diem-Puello

Christina Diem-Puello ist Gründerin und Geschäftsführerin von Deutsche Dienstrad

Sie zählt zu den von der Capital ausgewählten Top 40 unter 40 sowie zu den Top 50 Unternehmerinnen in Deutschland (Handelsblatt). Mit innovativem Zeitgeist setzt sie neue Standards im Bereich (E-)Mobilität und Mobility Technology. Christina blickt in der Führung nicht nur auf einige Stationen im Familienunternehmen, zum Beispiel bei Winora und PEXCO, zurück, sondern auch auf über 100 Jahre Familiengeschichte im Fahrrad-Business. Das Thema Fahrrad wurde ihr somit in die Wiege gelegt – die Zukunft der Mobilität bewegt sie heute.

„Einer meiner größten Herzensangelegenheiten ist es Frauen eine unverkennbare Stimme und Sichtbarkeit in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen zu verleihen. Dabei begleite und unterstütze ich immer wieder Gründerinnen auf Ihrem Weg in das erfolgreiche Unternehmerinnentum. Veranstaltungen wie die des Landesfrauenrat Rheinland-Pfalz (LFR) in Kooperation mit der WHU Otto Beisheim School of Management „Erfolgreiche Frauen im Mittelstand“ tragen maßgeblich dazu bei Unternehmerinnentum in Deutschland nachhaltig zu stärken. Wobei es ja nicht nur darum geht uns stark zu machen, denn das sind wir bereits. Es geht vor allem darum, der Welt diese Stärke und uns Gründerinnen wie Unternehmerinnen sichtbar zu machen.“

Dr. Ulrich Link

Mitglied des Vorstandes der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)

Nach einem Studium der Volkswirtschaftslehre und seiner Promotion an der Johannes Gutenberg-Universität war Dr. Ulrich Link zunächst als Referent für Wirtschaftsförderung im rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium tätig bevor er 1993 in die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) wechselte, die in diesem Jahr gegründet wurde. Unter anderem leitete er den Venture-Capital-Bereich. Dem Vorstand der ISB gehört er seit 2010 an und ist zuständig für die Marktbereiche.

„Als Förderbank des Landes unterstützen wir Unternehmerinnen und Unternehmer bei ihren Vorhaben mit Beratungsleistungen und Förderprogrammen und ermöglichen die Finanzierung von Investitionen, zu wachsen, innovativ zu handeln und Erfolg zu haben. Bereits seit einigen Jahren stiften wir den Sonderpreis anlässlich des Wettbewerbs ,Erfolgreiche Frauen im Mittelstand‘, und freuen uns zu sehen, wie ambitionierte Unternehmerinnen ihre Ideen umsetzen und als Vorbilder für andere Frauen dienen.“

Manuela Matz

Wirtschaftsdezernentin der Landeshauptstadt Mainz

Manuela Matz ist seit Dezember 2018 Dezernentin für Wirtschaft, Stadtentwicklung, Liegenschaften und Ordnungswesen der Landeshauptstadt Mainz. Sie ist ausgebildete Wirtschaftsjuristin und hatte bis zu ihrer Wahl ein Beratungsunternehmen für Informationssicherheit und Datenschutz, das sie erfolgreich verkauft hat.

“Als Wirtschaftsdezernentin der Landeshauptstadt Mainz unterstütze ich natürlich sehr gerne den Wettbewerb des Landesfrauenrates Rheinland-Pfalz. Als ehemalige mittelständische Unternehmerin fühle ich mich der Gesamtthematik sehr verbunden und weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, Frauen zu fördern und ihre Geschichten zu erzählen. In unserem Land gibt es viele tolle Unternehmerinnen, die jeden Tag beweisen, wie gut und erfolgreich Frauen Unternehmen führen können. Gleichwohl sind Frauen in Führungspositionen in der Wirtschaft leider immer noch unterrepräsentiert. Ich würde mir sehr wünschen, dass sich dies in den nächsten Jahren ändert. Frauen führen anders als Männer. Bei ihrer Führungstätigkeit spielen etwa Empathie, ein offener Dialog sowie die Vereinbarung von Familie und Beruf eine wesentlich stärkere Rolle. Diese Schwerpunktsetzung kommt bei vielen Mitarbeiter:innen sehr gut an. Aber wir brauchen nicht nur mehr Frauen in führenden Positionen in der Wirtschaft, sondern auch in der Politik und in der Verwaltung. Mir selbst kommen meine persönlichen Erfahrungen aus der Wirtschaft bei meiner Aufgabe als Dezernentin für Wirtschaft, Stadtentwicklung, Liegenschaften und Ordnungswesen zugute, weil ich dadurch eine spezielle Herangehensweise an die unterschiedlichen Aufgaben und Herausforderungen habe.”

Dominique C. Pontani

Gesellschafterin der Präzisa Steuerberatungsgesellschaft

Dominique-Chantal Pontani – Jahrgang 1969. Als Betriebswirtin und Steuerberaterin bin ich in Wiesbaden Geschäftsführerin einer Steuerberatungsgesellschaft und begleite meine Mandaten in den unterschiedlichsten steuerrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen und Aufgaben. Neben meiner beruflichen Tätigkeit ist mein ehrenamtliches Engagement sehr wichtig. Daher bin ich in unterschiedlichen Vereinen im Vorstand aktiv.

„Um unersetzbar zu sein, muss man stets anders sein.“ Coco Chanel (Modedesignerin)

Susanne Steinmann

Direktorin, Niederlassungsleiterin Rhein-Main der Quirin Privatbank AG

Nach einer klassischen Lehre als Bankkauffrau und der Weiterbildung zur Bankbetriebswirtin bekleidete Susanne Steinmann deutschlandweit verschiedene Positionen in den wichtigsten Bereichen des Bankgeschäfts. Dabei zeigte sich immer wieder, dass der Bereich Private Banking, mit dem engen persönlichen Kontakt zum Mandanten, ihre Leidenschaft ist. Die Quirin Privatbank ermöglicht ihr nun seit mehr als 15 Jahren eine Beratung, die sich ohne jeglichen Interessenskonflikt nur an den Bedürfnissen des Kunden orientiert.

„Der Mittelstand ist der Motor der deutschen Wirtschaft. Doch nur jedes sechste mittelständische Unternehmen wird von einer Frau geführt. Ich bin der Meinung, dass die Ressource Frau noch immer unterschätzt wird und Unternehmen mehr Möglichkeiten schaffen sollten, damit Frauen Beruf und Familie ganz ohne schlechtes Gewissen vereinbaren können. Die heranwachsende agile Arbeitsstruktur macht Frauen in Führungspositionen in Zukunft unerlässlich. Empathie, Effizienz, ein offener Dialog und Weitsicht werden im Berufsalltag immer wichtiger. Gerade Frauen sind dafür prädestiniert. Der Preis soll mutige und innovative Frauen auszeichnen und andere motivieren, selbstbewusst voran zu gehen und den Erfolg des Mittelstandes aktiv mitzugestalten.“

Guido M. Sollors

 Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Sollors & Co.

Sollors & Co. ist eine in Hamburg ansässige Corporate Finance- und Asset Management-Gesellschaft. Seit über 30 Jahren begleitet Guido M. Sollors Unternehmen und Transaktionen als Berater, Manager und Mitglied von Aufsichtsräten und Beiräten.
Er berät Investoren bei strategischen Entscheidungen mit Transaktionserfahrung, u.a. bei der Umsetzung von Wachstumspotenzialen, Nachfolgesituationen, Fusionen, Umstrukturierungen und anderen besonderen gesellschafter- und unternehmensbezogenen Situationen.
Über seine eigene Beteiligungsgesellschaft hält er Beteiligungen u.a. an FinTech- und RegTech-Unternehmen.

„Zahlreiche Geschäftsfrauen und Unternehmerinnen bilden eine zentrale Funktion in der deutschen Wirtschaft, bewirken Veränderungen, treiben Innovationen voran und gestalten die Zukunft des Mittelstands entscheidend mit, auch bei uns im Unternehmen. Wir freuen uns sehr, diesen Preis zu unterstützen, der dazu beiträgt, diese exzellenten Persönlichkeiten sichtbar zu machen.“

Dr. Maike Hora

Dr.- Ing. Maike Hora, hat 25 Jahre sektorübergreifende Erfahrung im Themenfeld Kreislaufwirtschaft, Ökobilanzierung (LCA, Carbon Accounting), nachhaltige Geschäftsmodelle und Ecodesign. 2008 gründete Dr. Hora e-hoch-3 eco impact experts GmbH& CoKG und verantwortet gemeinsam mit Dr. Meriem Tazir die Geschäftsführung. In dieser Funktion hat Maike Hora bis heute über 50 Kunden aus Industrie-und Finanzwirtschaft zu Themen wie Treibhausgasbilanzierung und -management, Ökobilanzierung, umweltgerechte und nachhaltige Produktentwicklung (u.a. Ecodesign), nachhaltige Materialauswahl, Circular Economy, ESG-und Umwelt-Due Diligence, sowie Nachhaltigkeitsberichterstattung unterstützt. Neben ihrer operativen Tätigkeit ist Maike Hora bis heute auch eng mit der akademischen Welt vernetzt als langjährige Lehrbeauftragte in verschiedenen Hochschulen (derzeit Lehrauftrag Ökobilanzen an der Hochschule Darmstadt). Des Weiteren ist Maike Hora mit e-hoch-3 in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprojekte mit Industrie, Städten und Universitäten zu den Themen Bioökonomie, Circular Economy und Innovative Fertigungsverfahren aktiv. Maike Hora promovierte im Fachgebiet Abfalltechnik an der TU Darmstadt zum Thema Abfallverursacher Elektrogeräte und studierte Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Umwelttechnik.

„Viele Innovationen und Hidden Champions bringen die Wirtschaft insbesondere auch in Sachen Nachhaltigkeit voran. Ich bin immer von der Motivation und dem Engagement begeistert, das mir in den Unternehmen begegnet. Das motiviert mich genauso, die beste Unterstützung abzuliefern.“

 

Daniela Schmitt

Ministerin des MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU RHEINLAND-PFALZ

Daniela Schmitt, geboren in Alzey, war seit Mai 2016 Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz. Im Mai 2021 wurde Sie zur Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz ernannt. Nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau studierte Ministerin Schmitt zunächst Sparkassenbetriebswirtschaft an der Sparkassenakademie Rheinland-Pfalz und schloss 2011 an der Frankfurt School of Finance & Management ein Management-Studium zur diplomierten Bankbetriebswirtin erfolgreich ab. Von 2011 bis 2016 war sie Direktorin bei der Mainzer Volksbank eG. Ministerin Schmitt ist seit 2013 stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Rheinland-Pfalz und Mitglied im Bundesvorstand sowie seit 2021 im Bundespräsidium der FDP.

„Für eine langfristig starke Wirtschaftsstruktur ist es entscheidend, mehr Frauen für die Unternehmensführung zu gewinnen. Frauen, ob als Gründerinnen oder als bereits etablierte Unternehmerinnen, spielen im Wirtschaftsleben eine wichtige Rolle, um einerseits Transformationsprozesse erfolgreich zu gestalten und andererseits Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz zu sichern. Damit unsere Wirtschaft auch in Zukunft stark bleibt, müssen Gründerinnen und Unternehmerinnen heute gefördert werden. Aus diesem Grund unterstützen wir sehr gerne den Wettbewerb des Landesfrauenrates Rheinland-Pfalz“.

SachSponsoren

Günter Jertz

Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen

Günter Jertz ist seit 1. August 2014 Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen. Zuvor verantwortete er den Bereich International der IHK und koordinierte deren außenwirtschaftlichen Aktivitäten. Zudem war der gebürtige Mainzer federführend für die Bereiche Unternehmensgründung, Innovation und Unternehmensförderung. Vor seinem Start in der IHK war Jertz Leiter des Referats Außenwirtschaft im rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau. Als gelernter Redakteur war er mehr als zwei Jahrzehnte bei der Allgemeinen Zeitung Mainz, davon leitete er neun Jahre die AZ-Lokalredaktion in der Landeshauptstadt.

„In Rheinland-Pfalz wächst die Zahl der Entscheiderinnen in mittelständischen Unternehmen beständig. Dass dies unseren Standort voranbringt, zeigen die erfolgreichen Preisträgerinnen im Wettbewerb „Erfolgreiche Frauen im Mittelstand.“

SachSponsoren